Einleitung
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Negative Gedanken
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Die Kraft der negativen Gedanken
Hoher Leistungsdruck, schwierige Probleme, die Bedrohung des Arbeitsplatzes, Beziehungsprobleme, der Verlust eines nahen Angehörigen oder bevorstehende Ereignisse, die uns unter Druck setzen - all diese Dinge lassen uns nicht los. Und oft werden sie noch verstärkt durch Schuldgefühle, schlechtes Gewissen und Selbstzweifel. Unsere Gedanken machen sich fast selbständig und es entsteht eine Gedankenspirale, die uns immer weiter abwärts bringt.
Negative Gedanken können unser Wohlbefinden verschlechtern.
Grübeln
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Man fällt sozusagen immer tiefer in eine Grube selbstzerstörerischer Gedanken.
Diese negativen Gedanken bringen uns zum Grübeln. Wir beschäftigen uns so sehr mit unseren selbstzerstörerischen Gedanken, dass wir regelrecht in eine Grube hineinfallen. Die Gefahr ist offensichtlich: Durch unser Denken zermürben wir uns immer weiter und sehen nicht mehr das Positive in unserem Leben.
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Grübeln kommt von „Grube“.
Wirksame Verfahren
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Entspannung für Ihre Gedanken
Ihre Gedanken sind keine fremde Macht, von der Sie überfallen werden. Es sind Gedanken, die Sie beeinflussen können. Nur müssen Sie wissen, dass Gedanken nicht durch Vernunft, sondern durch Gefühle gesteuert werden.
Der Weg aus der Grube verläuft über die Kontrolle der eigenen Gedanken.
Um diesen Weg erfolgreich zu meistern, möchten wir Ihnen 3 wirksame Verfahren zeigen, wie Sie das Gedankenkarussell stoppen können:
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Gedankenstopp
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Kommunikative Entlastung
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Gedankenanalyse
Versuchen Sie also Ihre Gefühle zu steuern – wir zeigen Ihnen, wie das geht!
Methode 1
Tippstrecke
1. Gedankenstopp
Diese Methode ist besonders einfach und zugleich sehr bewährt: Sobald sich negative Gedanken breit machen und Sie dem Grübeln verfallen, sagen Sie laut „Stopp!“ zu sich. Am besten stellen Sie sich ein rotes Stoppschild vor und ballen zur Unterstützung die Faust. Und anschließend lenken Sie Ihre Gedanken in eine andere Richtung.
Ihre Tipps zur Rettung aus der Grube
Der Gedankenstopp lenkt die Gedanken in eine andere Richtung.
Methode 2
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2. Kommunikative Entlastung
Oft werden Ereignisse überbewertet und falsche Schlüsse gezogen. Bei Menschen, die sich niemandem offen anvertrauen, ist das Risiko besonders hoch. Denn wer immer nur allein denkt, der denkt verrückt!
Für die Entlastung Ihrer negativen Gedanken ist es also von großer Bedeutung, sich einem echten Freund mitzuteilen, der Ihnen zuhört, Verständnis hat. Denn Erzählen ist besonders wirkungsvoll. Es ist zugleich seelische Entlastung und Verarbeitung. Zudem kann ein Freund seine Sicht der Dinge darlegen, Tipps geben oder Hilfe anbieten.
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Die Kommunikative Entlastung hilft bei der Verarbeitung der Gedanken.
Methode 3
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3. Gedankenanalyse
Bei der Gedankenanalyse wird dem Chaos durch eine schriftliche Analyse der Gedanken zu Leibe gerückt: und zwar mit einem Tagebuch!
Im Kopfkarussell geht nämlich alles durcheinander: Tatsachen, irrationale Annahmen, unlogische Schlussfolgerungen, Ängste und Befürchtungen oder falsche Interpretationen des Verhaltens anderer. Durch ein systematisches Aufschreiben der negativen Gedanken gewinnen Sie Abstand und ein neues Denken kann entstehen.
Die Gedankenanalyse rückt dem Chaos im Kopf zu Leibe.
Schluss mit Grübeln!
Zitat
Grübeln ist glücksfeindlich. Glück ist ganz leicht kaputt zu grübeln.
Wolf Schneider, deutscher Journalist
Aus diesem Grund ist es wichtig, mithilfe der vorgestellten Methoden einen Weg aus der Grube zu finden! So kann verhindert werden, dass die negativen Gedanken unser eigenes Glück gefährden.
Wichtige Botschaften
Überblick
Viele Menschen, die Probleme haben, beschäftigen sich übermäßig viel mit diesen negativen Gedanken. Sie grübeln und zermürben sich regelrecht mit ihren eigenen Gedanken.
Denken Sie dran
Negative Gedanken können unser Wohlbefinden verschlechtern.
Grübeln kommt von „Grube“.
Der Weg aus der Grube verläuft über die Kontrolle der eigenen Gedanken.
Der Gedankenstopp lenkt die Gedanken in eine andere Richtung.
Die Kommunikative Entlastung hilft bei der Verarbeitung der Gedanken.
Gedankenanalyse rückt dem Chaos im Kopf zu Leibe.
Aufgabe
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Steuern Sie Ihre Gedanken
Viele Probleme, Situationen oder Ängste lassen uns nicht los. Sie sind präsent in unserem Kopf und bringen uns zum Grübeln. Schnell werden sie noch verstärkt durch Schuldgefühle, schlechtes Gewissen und Selbstzweifel. Dadurch machen sich unsere Gedanken fast selbständig und es entsteht eine Gedankenspirale, die uns immer weiter abwärts bringt.
Die Gefahr ist offensichtlich: Durch unser Denken zermürben wir uns immer weiter und sehen nicht mehr das Positive in unserem Leben. Die gute Nachricht: Sie können Ihre Gedanken selbst beeinflussen und steuern! Wirksame Methoden sind:
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Gedankenstopp
Verfallen Sie ins Grübeln, sagen Sie laut „Stopp!“ zu sich und lenken Sie Ihre Gedanken in eine andere Richtung.
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Kommunikative Entlastung
Wichtig ist es, sich einem Freund anzuvertrauen, der zuhört und Verständnis hat. Das Erzählen ist dabei zugleich seelische Entlastung und Verarbeitung.
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Gedankenanalyse
Rücken Sie dem Chaos im Kopf mit einem Tagebuch zu Leibe. Das ordnet den Kopf und Sie gewinnen Abstand zu Ihren negativen Gedanken.
Probieren Sie diese Methoden aus und finden Sie Ihren Favoriten!